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Kultur und Menschen

Entdeckung der ethnischen und kulturellen Diversität des Iran. Iranreise durch 8 Provinzen im Nordwesten des Landes mit Hamadan, Kermanshah, Kandovan, St. Thaddäus-Kloster, Kaspisches Meer u.v.m.

Teheran Teheran

Preis ab

CHF 2'800

Reisedauer

14 Tage

Kategorie

Kultur und Natur

Highlights

Iran Rundreise durch den Nordwesten des Landes

Auf einer einzigartigen Rundreise durch acht verschiedene Provinzen im Nordwesten des Landes begeben wir uns auf kulturelle, historische, aber auch landschaftliche Entdeckungsreise im Vielvölkerstaat Iran. Ausgehend von der pulsierenden Millionen-Metropole Teheran tauchen wir in Hamadan ein in Jahrtausende zurückreichende Zivilisationsgeschichte und lernen über die Ursprünge des ehemaligen persischen Reichs. In der Provinz Kurdistan werden wir in den weiten Hochebenen des Zagros-Gebirges mit der kurdischen und lurischen Kultur vertraut. Es folgen die unweit der türkischen, armenischen und aserbaidschanischen Grenzen gelegenen Provinzen West- und Ost-Aserbaidschan mit ihren faszinierenden kulturellen und ethnischen Diversitäten und Reichtümern an armenisch-christlichem Kulturerbe (u.a. Sankt-Thaddäus-Kloster und Sankt Stephanus-Kloster). Entlang des Flusses Aras verläuft die Entdeckungsreise weiter über beeindruckende landschaftliche Szenerien der Provinzen Ardabil, Gilan und Māzandarān bis am luxuriösen Badeort Ramsar am Kaspischen Meer Riviera-Stimmung angesagt ist. Um der körperlichen und geistigen Erholung gerecht zu werden, wird die Rundreise durch moderate Wanderungen sowie Entspannungsmomente in historischen Bädern und heissen Thermalquellen abgerundet.

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Galerie

  • Persische Küche, persische Gerichte, iranisches Essen
    wunderbares persisches Gericht
  • Ardabil; Natur
    Landschaften der Provinz Ardabil
  • Kandovan Iran
  • Kultur und Menschen
  • Sizde-be-dar; Volksfest; Neujahr
    Kinder und Volksfest
  • Masuleh, Iran, Gilan, Kaspisches Meer
  • Ramsar, Iran
    Ramsar im Norden Irans
  • Sankt Thaddäus Kloster, Iran
  • Sankt Thaddäus Kloster, West-Aserbaidschan, Iran
  • Täbris, Teppich, Ost-Aserbaidschan
    Teppichhänder und Bazar von Täbris
  • Täbris, Ost-Aserbaidschan, Iran
  • Kultur und Menschen
  • Kultur und Menschen
  • Persische Küche, persische Gerichte, iranisches Essen
  • Ardabil; Natur
  • Kandovan Iran
  • Kultur und Menschen
  • Sizde-be-dar; Volksfest; Neujahr
  • Masuleh, Iran, Gilan, Kaspisches Meer
  • Ramsar, Iran
  • Sankt Thaddäus Kloster, Iran
  • Sankt Thaddäus Kloster, West-Aserbaidschan, Iran
  • Täbris, Teppich, Ost-Aserbaidschan
  • Täbris, Ost-Aserbaidschan, Iran
  • Kultur und Menschen
  • Kultur und Menschen

Übersicht

Sie erleben im Nordwesten des Landes die einmalige ethnische und kulturelle Diversität des Vielvölkerstaats Iran und machen Begegnungen mit der kurdischen, lurischen, armenischen, aserbaidschanischen und gilanischen Bevölkerung. Sie werden Zeuge ältester armenisch-orthodoxer Klöster (UNESCO-Weltkulturerbe), deren Ursprünge zu den frühesten der christlichen Geschichte gehören. Durch moderate Wanderungen kommen Sie in den Genuss der ebenfalls äusserst facettenreichen landschaftlichen Szenerie. In heissen Thermalquellen verarbeiten Sie die zahlreich erhaschten Eindrücke und lassen gegen Ende der Reise am Kaspischen Meer Ihre Seele baumeln.

Rundreise

Reiseprogramm

Abflug von einem Flughafen Ihrer Wahl nach Teheran. Nach der Begrüssung durch die Reiseleitung am Flughafen folgt der Transfer ins Luxus Hotel Espinas Palace.

Espinas International

Teheran – zu Füssen des Elburs-Gebirges mit seinen schneebedeckten Viertausendern gelegen – ist eine moderne Millionenmetropole. Es stehen die wichtigsten Attraktionen auf dem Programm. So erleben Sie etwa im Nationalmuseum vorislamische Geschichte, bestaunen Exponaten aus der Prähistorie und Reliefs aus der hellenistischen Ära. Es folgen Führungen durch das eindrucksvolle Museum für Glas und Keramik und das Nationalmuseum für Juwelen mit der bedeutendsten Juwelensammlung der Welt. Nicht weit davon entfernt befindet sich der Golestan-Palast – ein Meisterwerk aus der Kadscharen-Dynastie und zugleich UNESCO-Kulturerbe. Anschliessend machen Sie sich auf zur eindrucksvollen Saadabad-Palastanlage – der Residenz des letzten Schahs von Persien. Falls gewünscht steigen Sie hinauf zum 435 Meter hohen Fernsehturm Borj-e Milad, von wo die wahren Dimensionen der Millionenmetropole erstmals ansatzweise erfasst werden.

Espinas Palace

Sie brechen auf in Richtung Hamadan – die in einer Höhe von 1800 Metern höchstgelegene Provinzhauptstadt des Iran. Hamadan ist die älteste kontinuierlich besiedelte Stadt des Hochlands. Ihre Ursprünge gehen auf über 4000 Jahre (3 Jt. v. Chr.) zurück. En route, ca. 60 km nordwestlich von Hamadan, bestaunen Sie mit den Ali Sadr-Höhlen eines der erstaunlichsten Naturphänomene des Landes: ein immenses Höhlensystem mit einem riesigen unterirdischen See. Es folgt das beliebte Ausflugsziel Ganj Nameh, wo Sie die berühmten Keilschrifttafeln aus achämenidischer Zeit (u.a. Darius der Grosse) bestaunen, die in einen Felsen des Alvand-Gebirges gemeisselt sind. Zahlreiche Teehäuser bieten hier die Gelegenheit mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Es folgt die Besichtigung der Ruinen von Hagmatana – wie Hamadan als ehemalige Hauptstadt der Meder (ca. 715 – 550 v. Chr.) genannt wurde –, der beeindruckenden Grabbaus Gonbad -e Alavian, des Mausoleums des in Hamadan verstorbenen Arztes, Wissenschaftlers und Philosophen Abu Ali Sina (auch bekannt als Avicinna) sowie des steinernen Löwen Sang -e Shir, dem nachgesagt wird, von Alexander dem Grossen im späten 4. Jh. v. Chr. in Erinnerung an seinen hier gefallenen geliebten General Hephaistion errichtet worden zu sein.

Amiran

Nach dem Frühstück Aufbruch in Richtung Kermanshah – die mit rund 750'000 Einwohnern grösste Kurdische Stadt im Iran. En route Besuch der Kleinstadt Kangavar, deren Geschichte bis in die parthische Zeit zurückgeht. Hier besichtigen Sie den imposanten aus dem 2. Jh. v. Chr. stammenden Tempel für Anahita – die zoroastrische iranische Göttin des Wassers und der Fruchtbarkeit. Es folgt das Dorf Bisotun, wo Sie am Abhang des «Bergs der Götter» das von Darius I. angebrachte Felsenrelief (Dariusrelief) mit seiner dreisprachigen Inschrift (in Altpersisch, Elamisch und Neubabylonisch) und gewaltigen bildlichen Darstellungen bestaunen. Etwa 4 km nordöstlich von Kermanshah folgt im Anschluss die aus parthischer Zeit (250 v. Chr. – 224 n. Chr.) herrührende Gartenanlage Taq-e Bostan, ehe am wunderbaren Kurdenbazar in Kermanshah Feilschen angesagt ist.

Parsian Hotel Kermanshah

Weiterfahrt nach Sanandaj in die Hauptstadt der Provinz Kurdistan. En route Ausflug nach Palangan. Das in einer Talsenke am Fluss Shirvan gelegene Dorf gilt als eines der schönsten kurdischen Terrassendörfer. Seine ockerfarbenen Terrassenhäuser schmiegen sich wie Schwalbennester an den steilen Berghang. In Sanandaj besuchen Sie unter anderem das Museum Khane Kord, wo Sie viel über die kurdische Kultur lernen, geniessen vom hoch gelegenen Abidar Park die Aussicht auf die Ihnen zu Füssen liegende Stadt und erkunden anschliessend die eindrückliche Freitagsmoschee. Am Abend verbleibt Zeit, um sich mit der lokalen kurdischen Bevölkerung auszutauschen.

Shadi Hotel

Sie verlassen die Provinz Kurdistan und begeben sich in die Provinz West-Aserbaidschan. Unterwegs zum Tagesziel Takab, besichtigen Sie die mannäische Festung bei Ziwiyeh, deren Errichtung auf das 9. – 7. Jh. v. Chr. datiert. Wenig später folgt die zoroastrische Feuertempelanlage Takht-e Soleiman (zu Deutsch: «Thron des Salomon»). Der auf einer Höhe von 2200 Metern auf einem Kalksinter-Plateau liegende und von imposanten Gebirgszügen umgebene Komplex gehört mit seinem zentral gelegenen See zu den faszinierendsten kulturellen Sehenswürdigkeiten des Iran. Wenige Kilometer entfernt liegt der Zendan-e Suleiman (zu Deutsch: «Gefängnis des Salomon»), ein 110 Meter hoher Bergkegel mit einem über 100 Meter tiefen Krater mit senkrechten Wänden. Auf dem über 70 Meter breiten Krater stand in mannäischer Zeit ein Heiligtum, dessen Grundmauern sich ringförmig um den Krater zogen. Übernachtet wird unmittelbarer Nähe in einem wunderbaren Guesthouse mit direkter Aussicht auf den Zendan-e Suleiman.

Guest House Takht-e Soleiman

Aufbruch in die knapp 300 Kilometer entfernte Handelsstadt Tabriz. Auf halber Strecke besichtigen Sie die in parthisch-sassanidischer Zeit gegründete Stadt Maragheh, die in einem weitläufigen Obstanbaugebiet an den südlichen Ausläufern des Sahand-Gebirges liegt. Sie besuchen die Ruinen des im 13. Jh. erbauten und zu seiner Zeit führenden Observatoriums Rasad-khaneh und die Türme Borj-e Modavar und Gonbad-e Kabud aus dem 12. Jh. Wenige Kilometer südlich von Tabriz folgt ein weiterer Zwischenhalt im idyllischen Felsen-Dorf Kandovan, wo Sie die einzigartige Architektur der zahlreichen Höhlenwohnungen bestaunen, die in Tuffsteinkegeln hineingebaut sind.

Pars Hotel Tabriz

Am Vormittag steht ein Rundgang durch die 1.6-Millionen-Stadt Tabriz auf dem Programm, deren erste Siedlungen auf über 3000 Jahre zurückgehen. Zu den Wahrzeichen der Hauptstadt der Provinz Ost-Aserbaidschan gehören die im Jahr 1465 fertiggestellte Blaue Moschee (Masjed-e Kabud) – ein Meisterwerk antiker Bauornamentik –, das geschichtsträchtige Haus der Verfassung, welches Treffpunkt der konstitutionellen Revolution (1905-1911) bildete sowie der wunderbare Bazar, der dank seiner faszinierenden Arkadengängen, interessanten Geschäften, und schmucken Moscheen zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Geladen mit zahlreichen Impressionen aus Tabriz brechen Sie nachmittags auf in das rund 200 Kilometer entfernte Maku am nördlichsten Rand des Landes, unweit der Grenzen zur Türkei im Westen und Armenien im Norden. En route besuchen Sie das in einsamer – aber eindrücklicher – Landschaft stehende Thaddäuskloster. Der Apostel Thaddäus erlitt auf Anordnung des armenischen Königs gemeinsam mit seiner zum Christentum konvertierten Tochter Sandokht zwischen 60 und 64 den Märtyrertod. Zu seinem (bzw. deren) Gedenken ist der Überlieferung zufolge im Jahr 68 eine erste Kapelle errichtet worden, die auch als Grabstädte des Apostels diente. Das Thaddäuskloster bildet heute jährlicher Treffpunkt zahlreicher Christen aus aller Welt. Seit Juli 2009 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Jahangardi (etwas einfacheres Hotel)

Nach einem gemütliche Morgen in Maku folgt eine idyllische Fahrt entlang des Flusses Aras zum knapp zwei Fahrtstunden entfernten armenisch-christliche Kloster Sankt Stephanus (UNESCO-Weltkulturerbe), welches der Legende zufolge durch den Apostel Bartholomäus gegründet wurde. Bereits im 4. Jh. soll die Kirche Sankt Stephanus, als Armenien christlich wurde, ein Bischofssitz gewesen sein. Nachdem Sie Vieles über die Rolle im Christentum im Iran gelernt haben, erreichen Sie kurze Zeit später das Tagesziel Jolfa.

Imperial

Nach einem Erkundungsspaziergang durch Jolfa wird die Reise in Richtung Kaspisches Meer fortgesetzt. Die Fahrt folgt erneut entlang des Flusstals des Aras, anfänglich entlang der Grenze zu Aserbaidschan, danach zu Armenien. Nach etwa 30 Kilometer erwartet Sie mit den Wasserfällen Asiab Kharabeh ein wahres Naturspektakel. Kurz darauf ist Entspannung in der monumentalen und wohl ältesten noch betriebenen Badeanlage von Kordasht angesagt – die Anlage wurde bereits von den Herrschern der Safawiden-Dynastie zu schätzen gewusst. Vollends entspannt und zugleich inspiriert von den prachtvollen Arkadenhallen und den wunderbaren Wandmalereien besuchen Sie das am Aras liegende Dörfchen Oshtobin, wo Sie von den Dorfbewohnern herzlich willkommen geheissen werden. Am frühen Abend Ankunft in der bereits nahe am Kaspischen Meer gelegenen Kleinstadt Kaleybar.

Paradise

Es steht eine etwa 2-stündige leichte Wanderung hinauf zur Babak Festung auf dem Programm («Qale-ye Babak»), die auf einem einsamen Berggipfel in 2600 Meter Höhe liegt. Die Festungsruine bildete Stützpunkt des Nationalhelden Babak Khorramdin, der Anfang des 9. Jh. 23 Jahre lang mit den Armeen des Abbasiden-Kalifen al Mamun Widerstand leistete. Sie geniessen das überwältigende Panorama. Nach dem Abstieg verlassen Sie nun definitiv die Provinz Ost-Aserbaidschan und fahren in das rund 100 km entfernte Meshginshahr in der Provinz Ardabil. Nach einer kurzen Besichtigung, insbesondere der beeindruckenden die Senke des Khiav-Flusses überragende Hängebrücke Pol-e Moalaq, geniessen Sie ruhige Momente in den nahegelegenen heissen Thermalquellen.

Dorna Eco Camp

Aufbruch in die Provinz Gilan. En route besuchen Sie in der bekannten Stadt Ardabil das Grabheiligtum des Safi ad-Din (UNESCO Weltkulturerbe). Am späten Nachmittag erreichen Sie an den nördlichen Elburz-Abhängen das idyllisch gelegene Bergdorf Masuleh in der Provinz Gilan. Das 500-Seelen-Dorf Masuleh besteht überwiegend aus Lehmziegelhäusern mit ockerfarbenem Verputz, die sich in Terrassenbauweise einen Gebirgshang hinaufziehen und im Einklang mit der Umgebung ein beeindruckendes Gesamtbild vermitteln. Sie tauschen sich mit der lokalen Bevölkerung aus und lernen Spannendes über das Dorfleben von Masuleh.

Private Unterkunft in Masuleh

Ausgeschlafen und mit zahlreichen neuen Eindrücken «im Gepäck» verläuft die Reise weiter in Richtung des am Kaspischen Meer gelegenen Ramsar. En route besuchen Sie das äusserst sehenswerte Gilan-Freilichtmuseum. Das Freilichtmuseum liegt inmitten einer grünen Farbenpracht des Hyrcanischer Regenwalds. Es werden Ihnen tiefe Einblicke in die Kultur und Lebensweise des gilanischen Volks vermittelt, wobei Sie über die Traditionen, Bräuche und Architektur sowie das Kunsthandwerk des Landlebens in der Region lernen. Angekommen in Ramsar in der Provinz Māzandarān am Kaspischen Meer, ist an ausgewählten Orten in «Riviera-Atmosphäre» Verweilen und Geniessen angesagt. Logiert wird im palastähnlichen Parsian Azadi Grand Hotel, in welchem die ehemals sehr bedeutende Ramsar-Konvention von 1971 zum Schutz von Feuchtgebieten beschlossen wurde.

Parsian Azadi

Die kulturbepackte Rundreise neigt sich dem Ende zu. Sie geniessen im schönen Morgenlicht die fast zur Küste hinabreichende bewaldeten Berghänge des Elburz und brechen anschliessend auf nach Teheran. Bevor sich die Schlaufe schliesst und Sie die Millionenmetropole erreichen, lassen Sie imposante Panoramen des Elburz-Gebirges auf sich wirken, insbesondere Ausblicke auf den majestätischen und alles überragenden Damavand (5'671 m).

Espinas Palace

Je nach Flugzeit bleibt noch Zeit, um Teheran weiter zu erkunden; Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz

Inbegriffene Leistungen

Beförderung

Rundreise und alle Transfers in klimatisierten Fahrzeugen

Verpflegung

Vollpension (Morgen-, Mittag- und Abendessen)

Hotels und Übernachtungen

14 Übernachtungen in Premium- und Basic-Hotels

Weitere Leistungen

Alle Eintritte gemäss Programm sowie Einholung der Visa-Referenznummer

Reiseleitung

Lokaler, deutschsprachiger Reiseleiter

Nicht inbegriffene Leistungen

Internationaler Flug, Trinkgelder, Visagebühr, Persönliche Versicherungen

Eveline Mayer

Jun 15, 2019

Eine wahrlich faszinierende Reise durch die verschiedenen Kulturen im Nord-Westen des Irans. Da ich die klassische Route mit den bekannten Zwischenstationen von Teheran über Esfahan und Yazd nach Shiraz bereits kannte, entschieden sich mein Mann und ich für diese weniger "prominente" Rundreise. Es ist schwierig, das Erlebte in Worte zu fassen, denn zu viele unvergessliche Eindrücke hinterliess die Rundreise insbesondere durch die zahlreichen Begegnungen mit den lokalen Menschen. Jeder Tag wartete mit neuen Highlights auf uns. Was den Aufbau und die Organisation der Reise betrifft, so empfand ich die vereinzelten Wanderungen in unglaublichen Landschaften als angenehme Abwechslung zum dichten "Kulturprogamm". Ebenso, dass die Reiseleitung das Programm flexibel auf unsere gelegentlichen Spezialwünsche anpassen konnte. Über den Reiseleiter Masoud muss ich keine grossen Worte mehr verlieren. Ich durfte mich bereits auf meiner ersten Iranreise von ihm führen und von seinem Wissen und seinen Fremdsprachenkenntnissen begeistern lassen. In diesem Sinne ein weiteres Mal einen herzlichen Dank an Masoud und das Team von Visitiran.


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